Pressestimmen
Saarbrückener Zeitung
Sophia Barts Kordula war durchweg überzeugend und erreichte in der Kartenszene eine bemerkenswerte künstlerische Höhe.
(Hans Sachs, Lortzing)
Badische Presse, Offenburg
. . . Sophia Bart mit einer bis in die tiefe Lage wunderbar ausgeglichenen Stimme.
(Kindertotenlieder, Mahler)
Basel
Ihr kostbares Alttimbre konnte Sophia Bart zu innig ausströmenden Ausdruck mobilisieren.
(Matthäus-Passion, Bach)
Ruch Myzyczny, Warschau
Das war ein faszinierendes Ereignis. Sophia Bart hat nicht nur eine schöne Stimme, sondern zusätzlich auch eine tiefe Musikkultur und eine ausdrucksvolle, suggestive Expression.
Zycie Warszawy Warschau
Sophia Bart ist eine ungemein musikalische Sängerin, sensibel, ein Mezzosopran von wunderschöner Farbe mit einem großen Reichtum an Schattierungen. Die Künstlerin kann ihren Empfindungen nach damit umgehen, der Interpretation eine eigene Gestalt zu geben, wobei sie nicht ihren poetischen und musikalischen Sinn in Frage stellt.
Opernglas
. . . Sophia Bart als Teresa mit beeindruckenden Alttönen...
(Bern, La Somnambula, Bellini)
Westdeutsche Zeitung
Es beeindruckte vor allem die Altistin Sophia Bart, die im zweiten Teil ihre Arien zum Hörgenuss werden ließ.
(Matthäus Passion, Bach)
WAZ
. . . und als die Altistin Sophia Bart in ihre Arie „Bereite dich Zion" diese akzentreiche Interpretation fortführte, spürte das Publikum den großen musikalischen Bogen dieser Komposition...
(Weihnachtsoratorium, Aachen)
Schwäbische Zeitung
. . . Sorgsame Beherrschung der stimmlichen Mittel.. .
(Liederabend Ochsenhausen)
Schwäbische Zeitung
.. .Schön geformter, kraftvoller Ton.
(Kloster Weissenau, Liederabend)
Schwäbische Zeitung
Sophia Bart überzeugte durch den großzügigen Einsatz ihrer Stimme, die außer der fülligen Höhe eine haltbare und gut klingende Tiefe hat und sie übermittelte Freude am Singen, man fühlte sich ihr sehr nahe.
(Bad Schussenried, Liederabend)
Die Weltwoche, Bern
. . . Auch der Intrigant und seine stimmlich sehr beeindruckende Begleiterin Annina sind überzeugend.
(Rosenkavalier, R. Strauss)
Der Bund, Bern
. . . Schönes Timbre und viel Könnerschaft bei Sophia Barts Niklaus. (Hoffmanns Erzählungen, Offenbach)
Rheinische Post
Mit Olga Khagi am Flügel hatte die Sängerin Sophia Bart ihren ersten Auftritt. Sie stellte an diesem denkwürdigen Abend die ganze Bandbreite ihres Repertoires vor. Die kokette Zerlina im Duett mit Mozarts „Don Giovanni“, das hocherotische Auftrittslied der „Carmen“ (Bizet), und gleich nach der Pause die dramatische Abschiedsarie der „Johanna von Orleans“ (Tschaikowsky) beeindruckten genau so wie die virtuosen Koloraturen von Rossini.
Leverkusener Anzeiger
Mit warmer Leichtigkeit nahm Sophia Bart die Schwierigkeiten von Rezitativ und Arie. Kraftvoll, aber ohne Schärfe das obligate Klavierspiel von Olga Khagi dazu: Ein Duo, das schmerzhafte Sehnsüchte wunderschön ausdrückte. Das Publikum war begeistert und verlangte mehr, und so gab's vor der Pause eine Zugabe.
Rheinische Post
. . . die Opernsängerin Sophia Bart bewies , dass sie eine großartige Chansonniere ist, mal durchtrieben, dann wieder fast unerträglich naiv
setzt sie
ihre stimmlichen Mittel ein.
Sie zeigt beeindruckendes schauspielerisches Talent,
wechselt mit wenigen Requisiten von der Diva zur Prostituierten. . .
Westdeutsche Zeitung
Vier erfahrene Opernsänger und Mitglieder renommierter Häusern sorgten
für gehobene gesangssolistische Leistungen. Vor allem die Mezzo-Sopranistin Sophia Bart betörte mit dunkel leuchtendem Timbre und eloquentem Vortrag.
(Verdi-Requiem, Düsseldorf)
WAZ
In der hochdramatischen Arie, in der Haydn größte Anforderungen an die Stimme stellt, brillierte als Gast die Konzert- und Opernsängerin Sophia Bart. Ihr gelang es die
innere Zerrissenheit der liebenden Berenice, die von zwei Männern geleichermaßen begehrt wird, als packende Schicksalsszene darzustellen. Eine wahrlich große Stimme agierte hier, ein Mezzosopran von
anrührender und raumfüllender Wirkung.
(Berenice que fai, J. Haydn)
Leverkusener Anzeiger
Bei "Ch’io mi scordi di te" legte sich Samt und Seide übers
Erholungshaus. Mit warmer Leichtigkeit nahm Sophia Bart die Schwierigkeiten von Rezitativ und Arie.
(Ch’io mi scordi di te, W.A. Mozart Konzertarie)
Der Westen
. . . als professionelle Sänger warten auf: der Alt Sophia Bart mit vollem Timbre . . .
(Elias)